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Akupunktur

Akupunktur ist in Österreich nur ÄrztInnen vorbehalten!
Akupunktur entwickelte sich nach der Tuina. Akupunkturpunkte liegen den Meridianen. Sie überziehen den ganzen Körper wie ein energetisches Netzwerk. In ihnen fließt die sogenannte Lebensenergie "Qi" mit ihrem Yin & Yang Anteil. Yin & Yang halten als Gegenpole das Gleichgewicht des idealen Gesundheitszustand, ein Ungleichgewicht führt auf Dauer zu Krankheit.
Akupunktur wird häufig mit Tuina, chinesischen Kräutern, Schröpfen und Ernährung kombiniert.

Die Akupunktur ist ein Teilgebiet der traditionellen chinesischen (TCM). Sie geht von der Lebensenergie des Körpers aus (Qi), die auf definierten Leitbahnen beziehungsweise Meridianen zirkuliert und einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen hat. Ein gestörter Energiefluss wird für Erkrankungen verantwortlich gemacht. Durch Stiche in auf den Meridianen liegende Akupunkturpunkte soll der Energiefluss ausgeglichen werden. Das gleiche Therapieziel hat die Akupressur, bei der man einen stumpfen Druck ausübt, sowie die Moxibustion, bei der Wärme eingesetzt wird.

Die Akupunktur basiert auf der Lehre von Yin und Yang, die später durch die Fünf-Elemente und der Lehre von den Meridianen ergänzt wurde. Sie verwendet drei Verfahren:
• Einstechen von Nadeln in die Akupunkturpunkte
• Erwärmen der Punkte (Moxibustion)
• Massage der Punkte (Tuina, Akupressur)

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